SPIEL OHNE GRENZEN -
- oder wie man sich irren kann***
SPIEL OHNE GRENZEN war in den 70ern eine Fernsehshow. Europäische Gemeinschaft auf Spielebene. Ich erinnerte mich an Nachbarn, die einen Umweltparcours gnadenlos abräumten, war zwar nicht im Sinne der Veranstalter, aber sie erhielten trotzdem ein echtes Gemälde von Friedensreich Hundertwasser. Leider befand es sich außen um ihr Wohnzimmerfenster herum, war also nicht veräußerbar. Die Wohnungsbaugesellschaft tolerierte es mühsam und ließ es allmählich verrotten.
Genau in diesen 70ern sah ich ein Konzert von 'Genesis' Ich fand es eher langweilig. War nur da, weil mein Freund es toll fand.
Die Bühnenshow: Der Sänger Peter Gabriel trat in einem Käfig auf, verkleidet als Vogel? Himmel, das ist mittlerweile zig Jahre her. Viele meiner Bekannten mochten seine Musik, überwiegend handelte es sich um Männer. Den Mädels war das zu langweilig.
Später trat Phil Collins in Peters Fußstapfen. Und an einem frühen Morgen hörte ich im Autoradio Genesis - und war erstaunt.
Ich fand Phils Songs gut. Sie hatten eine romantische Schlichtheit. Aber gekauft hätte ich sie mir nie. Wie auch immer, jedenfalls hatte Genesis ab da sehr viele weibliche Fans.
Die Jahre zogen dahin. Die Fans zankten sich, wer der bessere war: Peter oder Phil. Und zanken sich immer noch.
Und ich war immer noch kein Fan von Peter. Aber mittlerweile lerne ich ihn zu schätzen. Dazu muss er keine riesige Bühnenshow abliefern, denn seine Musik ist auch ohne die absolut dynamisch. Na ja, bis auf die Sache mit Kate Bush und deren Piepsstimme. ;-)
Das war's dann schon.
*** Nee, war es nicht! Denn ich habe mich total verirrt in den Abgründen des Hirns. Gehirn ohne Grenzen, abgekürzt GoG.
Die Show hieß: "Wünsch dir was" und nicht "Spiel ohne Grenzen". Das mit dem Hundertwasser-Gemälde stimmt aber. Nachbarn müssten sich noch dran erinnern.
Ist der Wunsch der Vater des Geschreibsels? Mist, und es passte doch so gut! Man muss es sich nur wünschen
SPIEL OHNE GRENZEN war in den 70ern eine Fernsehshow. Europäische Gemeinschaft auf Spielebene. Ich erinnerte mich an Nachbarn, die einen Umweltparcours gnadenlos abräumten, war zwar nicht im Sinne der Veranstalter, aber sie erhielten trotzdem ein echtes Gemälde von Friedensreich Hundertwasser. Leider befand es sich außen um ihr Wohnzimmerfenster herum, war also nicht veräußerbar. Die Wohnungsbaugesellschaft tolerierte es mühsam und ließ es allmählich verrotten.
Genau in diesen 70ern sah ich ein Konzert von 'Genesis' Ich fand es eher langweilig. War nur da, weil mein Freund es toll fand.
Die Bühnenshow: Der Sänger Peter Gabriel trat in einem Käfig auf, verkleidet als Vogel? Himmel, das ist mittlerweile zig Jahre her. Viele meiner Bekannten mochten seine Musik, überwiegend handelte es sich um Männer. Den Mädels war das zu langweilig.
Später trat Phil Collins in Peters Fußstapfen. Und an einem frühen Morgen hörte ich im Autoradio Genesis - und war erstaunt.
Ich fand Phils Songs gut. Sie hatten eine romantische Schlichtheit. Aber gekauft hätte ich sie mir nie. Wie auch immer, jedenfalls hatte Genesis ab da sehr viele weibliche Fans.
Die Jahre zogen dahin. Die Fans zankten sich, wer der bessere war: Peter oder Phil. Und zanken sich immer noch.
Und ich war immer noch kein Fan von Peter. Aber mittlerweile lerne ich ihn zu schätzen. Dazu muss er keine riesige Bühnenshow abliefern, denn seine Musik ist auch ohne die absolut dynamisch. Na ja, bis auf die Sache mit Kate Bush und deren Piepsstimme. ;-)
Das war's dann schon.
*** Nee, war es nicht! Denn ich habe mich total verirrt in den Abgründen des Hirns. Gehirn ohne Grenzen, abgekürzt GoG.
Die Show hieß: "Wünsch dir was" und nicht "Spiel ohne Grenzen". Das mit dem Hundertwasser-Gemälde stimmt aber. Nachbarn müssten sich noch dran erinnern.
Ist der Wunsch der Vater des Geschreibsels? Mist, und es passte doch so gut! Man muss es sich nur wünschen
Iggy - 10. Dez, 15:25