LEBEN-STERBEN

Sonntag, 11. März 2018

R.I.P.

DAS wollte ich ihm schreiben:

Lebst du noch?
Oder bist du jetzt auch ein Guter? Aber egal. Leben tun wir ja alle noch. Irgendwie.
Ich hoffe, du hast deine fünf Kinder in Sicherheit gebracht, ich selber habe ja keine Kinder, und mittlerweile bin ich froh drüber, obwohl's mir manchmal leid tut.
Nicht wirklich. Ich glaub, ich hab's geahnt. Ich sortiere im Augenblick meine Freunde: Lach, entweder sind die tot oder weg gezogen, Oder – noch beschissener – Beamte!!!! Im Dienste des Staates.
Tut mir leid, Wolle, aber ich bin im Moment sowas von durch den Wind, also ignoriere das einfach. Und egal wo du jetzt stehst, melde dich doch mal.


Ich dachte dann, googelste erstmal, vielleicht ist ja irgendwas mit ihm passiert.
OH.MEIN.GOTT! Er ist tot seit 2014, habe eben die Traueranzeige gefunden. Kein Wunder, dass er sich nicht mehr gemeldet hat. Ich habe ihm damals - 2006 war es - eine Kopie von "DER ROTE MONARCH" geschickt. Er liebte diesen Film, hatte ihn aber verschusselt. Und danach haben wir uns per Mail gut ausgetauscht, ich als Wessi, er als Ossi. Wir wurden tatsächlich Freunde.

Ach Wolle, es tut mir so leid! Und ich könnte heulen, nein, ich heule wirklich. Heule um alles, was verloren geht.
Rest in Peace – Отдых в мире! Du konntest russisch ja besser als englisch.

Mach's gut, mein Freund.

Sonntag, 24. Januar 2016

Der Spruch

"Early in the morning" bekommt eine neue Bedeutung, wenn man einen Diabetes-Kater hat, dem man morgens (und auch abends) ohrmäßig Blut entnehmen muss, damit man die ihm zu spritzende Insulindosis bestimmen kann.
Für nicht Englischsprechende (ich bin eine davon) heißt das: Öhrlie inda morning. Und das Öhrlie ist zumal im Winter so kalt, dass kaum ein Blutstropfen aus ihm herauskommt. Verdammt!
Aber er lebt noch mit dieser Krankheit, und das seit fast fünf Jahren.

Samstag, 8. September 2012

Echt oder nicht echt?


Sieht aus wie ein Plüschtier, aber das Plüschtier lebt:


Der kleine Schieter. der eigentlich gar nicht dabei sein sollte, hat mir ein bisschen die Fahrt versüßt. Beerdigungen sind furchtbar, die Alten sterben weg, und ICH bin jetzt die Alte... Aber ich komm' damit klar. ;-)

Donnerstag, 21. Juli 2011

Im Nähkästchen...

Ich suchte eigentlich nur nach Gardinenband - und erinnnerte mich daran, dass irgendwo noch das Nähkästchen meiner Schwester stand. Nach ihrem Tod letztes Jahr hatte ich es behalten, keiner sonst wollte es haben, das altmodisch rundlich geschwungene Ding aus Holz. Eigentlich passte es gar nicht zu ihr. Denn ICH war doch immer die große Näherin, hatte alle ihre Gardinen genäht, manchmal Sachen von ihr gekürzt, geändert...
Was hatte sie vor mit dem reichlich vorhandenen fleischfarbenen Miederband ? Mit den hunderten von Knöpfen für Kleidungsstücke, die schon vor Äonen im Kleidersack gestrandet waren? Oder mit den Massen von Haken und Ösen, die wahrscheinlich nie an irgendwelche BHs genäht wurden. Wozu dienten die vielen filigranen Garneinfädler? Wozu die Maßbänder? Soviele Maßbänder... Um die Zeit zu messen, die ihr noch blieb?

ICH bin eigentlich die Näherin, und SIE war wohl die Bewahrerin. Aber Gardinenband habe ich keins gefunden.

Freitag, 8. Januar 2010

Er war klein geworden,

hockte in seinem Rollstuhl mit gesenktem Kopf. Nahm er die anderen alten Leute überhaupt wahr?

Er blickte mich an, ein Zögern lag in seinen Augen, als meine Nichte und ich ihm gegenüber saßen. "Wer ist das, eine Arbeitskollegin?", nuschelte er vor sich hin.

"Nein, Papa, das ist Sandra."

"Und wo sind die Kinder?" Er hatte es ganz schnell verstanden, das war Sandra, seine Enkelin, und sie hatte zwei Kinder. Er war gar nicht so verwirrt, wie mein Bruder behauptet hatte. Er hatte mich erkannt, und er hatte Sandra auch erkannt, nicht sofort natürlich, denn Sandra war jetzt blond mit kurzen Haaren...

"Die Kinder sind heute nicht mitgekommen, aber beim nächsten Mal bestimmt", sagte Sandra.

Er lächelte unsicher und wandte sich dem Essen zu, das meine Mutter ihm mitgebracht hatte, es war kleingeschnittener Gänsebraten in Soße, er aß zögernd und vorsichtig, mit steifem Arm hielt er die Gabel fest und führte sie zitternd zu seinem Mund. Ab und zu kleckerte er etwas auf seine Hose. Er wischte es ungeschickt mit einem Papiertaschentuch ab. Er trug ein kurzärmeliges Hemd, und ich musste immer auf seine dünnen Arme schauen. Sie wirkten so kraftlos, so faltig und alt...

"Wann kann ich denn nach Hause", fragte er, und seine Stimme klang kleinlaut.

"Ich weiß es nicht", meine Mutter streichelte ihm liebevoll übers Gesicht. "Ich muss erst wieder zu Kräften kommen, dann hole ich dich schon."

Oh Gott, glaubt sie wirklich daran? Sie ist noch so lebenslustig, und das mit einundachtzig. Und mit Brustkrebs, der schon Metastasen gebildet hat. Sie hat ihre Operation ohne weiteres verkraftet. Ich brauche die Brust nicht, hat sie gesagt, ich müsste nur die Fenster putzen, aber im Moment kann ich die Arme nicht so gut hochheben, sie haben mir alle Lymphdrüsen herausgenommen...

Ich schaue Sandra an und sehe, dass sie Tränen in den Augen hat.

"Ich will nicht ins Zimmer!"

Wir schieben ihn in den Aufenthaltsraum, wo eine Frau gerade wild ihre Arme schwenkt und seltsame Laute von sich gibt. Ich küsse ihn zum Abschied. Als ich das Zimmer verlasse, sehe ich ihn in seinem Rollstuhl sitzen, mit gesenktem Kopf. Wie klein er geworden ist, wie er vor sich hinstarrt. Was tut er hier? Er passt doch gar nicht hierhin, zu all den Verrückten. Er ist mein Vater, er ist stark, war immer stark, obwohl der Körper nicht mehr mitmacht. Ich kann ihn doch nicht hierlassen.

Aber ich tue es schließlich doch.

Samstag, 12. April 2008

Der Garten lag im Sterben.

Der Efeu hatte seine Altersform erreicht mit dicken faltigen Stämmen, die den noch jungen Baum eng umklammert hielten und ihn würgten. Oben an der Spitze trug er breite auswuchernde schwächliche Büsche, die leicht umknickten aber trotzdem Blüten trugen. Denn Efeu blüht erst, wenn er sehr alt ist.

Es ist dumm, dachte sie, wenn man in einem Garten alles auf eine Pflanze setzt. Nicht nur dumm, sondern ausgesprochen blöde. Denn auch die Ableger, die sie damals begeistert von dem Efeu gezogen hatte, waren genauso alt wie die Ursprungspflanze...

Sie selber lag wohl auch im Sterben. Als sie sich gerade im Spiegel betrachtet hatte, in dem ungewohnten Spätnachmittagslicht, das von draußen in das Badezimmer fiel, da hatte sie deutlich Falten an ihren Armen und an ihrem Hals gesehen, gnadenlos enthüllt von diesem Licht, gnadenlos enthüllt von ihrer Bewegung, als sie sich die Hände wusch.

Tsssss... Man kommt auf ziemlich blöde Gedanken, wenn man alten Efeu ausmisten muss. Was für eine knochenharte, öde und fingernägelverachtende DRECKSARBEIT !!!

Donnerstag, 20. September 2007

der stumme Schrei

Sie ging vor mir her, sie war üppig, ziemlich rothaarig aufgedonnert und bestimmt weit über vierzig, soweit ich das von halbhinten sehen konnte.
Sie hielt ein etwa achtjähriges Kind an der Hand. Das Kind lief seltsam, es sah aus, als versuchte ein O-beiniges Strichmännchen zu gehen. Es lief wie ... ein Skelett, denn die Beine waren irgendwie zu weit außen an der Hüfte angebracht.

Das machte mich neugierig, und ich war pervers genug, auf eine Gelegenheit zu lauern, um mir das Kind von vorne anzuschauen. Die hatte ich, die Gelegenheit, und ich wünschte, ich hätte sie nicht gehabt.

Das Kind, ein Mädchen, war anscheinend schwer körperlich behindert, es war nicht lieb aussehend wie ein Down-Syndrom-Kind, sondern hatte ein Gesicht, das nur unvollkommen ausgebildet war, und es sah verzerrt aus wie in dem Bild "der Schrei".
Es stieß seltsame lallende Laute aus, unartikulierte Laute, während es auf seinen Strichbeinen an der Hand der Mutter daherwankte.

Ich war... schockiert. Ich hatte nicht gedacht, dass es so etwas gibt. Noch gibt. Durchgefallen durch die Raster der Voruntersuchungen? Oder etwa gewollt?
Ich glaube, ich könnte das nicht, mit so einem Kind.
Es sah schwachsinnig aus. Es sah idiotisch aus.
Aber vielleicht war es wirklich nur körperlich behindert oder verhindert, denn die Vorstellung, dass in diesem Körper ein Wunsch steckte, ein Verlangen...

Was ist, wenn man schreien will, es aber nicht kann?

Montag, 10. September 2007

Pröbchen können Leben retten

"Meine Behandlung kostet doch saumäßig viel Geld", sagte meine Schwester zu ihrer Nichte, deren Mann (der Onkologe ist) sie chemomäßig behandelt.

"Das kannst du wohl sagen", meinte die Nichte. "Es kostet bestimmt ein paar tausend Euro..."

"Wirklich? Sag' mal, könnten da nicht ein paar Pröbchen dranhängen? Wenn ich sonst in der Apotheke was kaufe, kriege ich immer Pröbchen. Cremes, Hustenbonbons oder sowas..."

"Oh! Das tut mir jetzt leid, Daggi, aber wir haben die Pröbchen schon für was anderes verwendet."

"Ach nee! Und für was?"

"Für einen Hund..."

"Wie, für einen Hund!"

"Einen Cocker. Er ist ein halbes Jahr alt, und er hat Krebs. Und da dachten wir, man könnte ihm eine Chemo geben..."

"Ehrlich? Ich kann nicht mehr! Und hat es gewirkt."

"Ja. Alles ist verkapselt, er ist gesund, das hoffen wir jedenfalls..."

"Das ist... schön. Und es macht Hoffnung. Hat er seine Haare noch?"

"Nein, er ist ziemlich nackig..."

"Er kriegt bestimmt Locken, wenn die Haare nachwachsen, und dann sieht er aus wie ein Pudel..."


PS: Auch bei meiner Schwester hat die Chemo gut angeschlagen. Und mit diesem Hund fühlt sie sich irgendwie verbunden, warum weiß keiner...

Samstag, 18. August 2007

Die Krankheit

Bis jetzt merkt man noch nicht viel.
Und ich erzähle nicht allen Leuten davon, nur bestimmten. Warum? Weil ich dann immer weinen muss, und ich habe keine Lust mehr zu weinen. Die Haare sind natürlich weg, aber die Perücke, die ich mir beizeiten angeschafft habe, sieht gut aus. Viele Leute sagen mir, dass ich noch nie so gut ausgesehen hätte. Das tröstet mich ein wenig.

Mein Arzt hat gesagt: Drei Monate plus sehr viel länger, falls die Chemo anschlagen sollte... Drei Monate sind sehr lang. Wenn ich daran denke, wie lang drei Monate als Kind für mich waren... Es ist alles fast normal. Aber nur fast. Im Hintergrund lauert das unsagbare, ich verdränge es vorerst... Manchmal habe ich fürchterliche Schmerzen nach der Chemo, und manchmal fühle ich mich blendend.

Als meine "Mutter" hier war, hat sie gar nichts gesagt. Und ich habe auch nichts gesagt. Manchmal frage ich, warum diese Leute mich adoptiert haben. Ich hatte bis jetzt immer gedacht: Sie müssen ja was Gutes an sich haben. Aber das stimmt nicht! Mein "Vater" ist vollkommen gefühllos, er hatte es von meiner Tochter erfahren, und als ich ihm telefonisch zum Geburtstag gratulieren wollte, da meinte er tatsächlich: "Hast du denn auch Geld für deine Beerdigung zurückgelegt? Nicht dass andere noch für dich zahlen müssen!"

Natürlich war ich platt. Ich sagte ihm, dass das wohl meine geringste Sorge wäre und dass, falls es wirklich nicht reichen sollte, Iggy für mich einspringen würde. Dann beendete ich das Gespräch. Trotzdem kam zwei Wochen später "Mutter" angereist. Sie nahm mich nicht in den Arm, sie fragte nicht, wie es mir geht. Aber trotzdem erwartet sie, dass ich sie anrufe. Sie liest gerne "Mutter-Kind-Kitsch-Romane", aber die einzige Mutter ist und war sie für meinen jüngeren "Bruder". Vielleicht liegt es daran, dass er ein Junge ist und Iggy und ich nur Mädchen.

Ansonsten führe ich ein ganz normales Leben, verbringe viel Zeit mit Freunden und mit meiner Tochter und meinen Enkeln. Und meine "Mutter" wird mich wohl erst bei meiner Beerdigung wiedersehen. Das ist wieder ein Grund zum Weinen. Es ist alles nicht fair!

Sonntag, 5. August 2007

Großstadtkind

Der Vogel saß immer noch an der selben Stelle. Er sah zerrupft aus, hatte nur noch wenige Schwanzfedern, und seine Augen waren trübe. Oder waren die Augen bei Vögeln immer trübe? Sie stellte ihm ein Schälchen mit Wasser vor den Schnabel. Er bewegte sich nicht, aber ein paar lose Flaumfedern umzitterten seinen Kopf und täuschten eine gewisse Bewegung vor.

Warum starb er nicht oder hatte wenigstens den Anstand wegzugehen? In das Gebüsch vielleicht. Aber nein, er saß bewegungslos da, und sogar die Fliege, die sich auf seinem Rücken niedergelassen hatte, störte ihn nicht. Konnte es sein, dass die Fliege ihm bei lebendigem Leibe Eier in irgendwelche Wunden legen würde? Das wäre zu grausam. Aber was machen? Ihn wieder der Katze überlassen, die ihn langsam aber sicher zu Tode quälen würde? Nein, nicht das!

Der Mann hatte eine abstruse Idee. Er lud seine alte Luftpistole und schaute sie dann fragend an...

"Willst du ihm den Kopf wegblasen?" fragte sie entsetzt. "Nimm doch einfach einen Spaten und..."

Das wollte er aber auch nicht und schaute weiter das Autorennen im Fernsehen.

Mittlerweile hatte der Vogel sich minimal bewegt und seinen Schnabel in das Wasser getunkt. Aber trotzdem änderte sich nichts an seinem hoffnungslosen Zustand.

Ich bin so feige, dachte sie. Ich bin ein verzärteltes Großstadtkind, das den Tod nicht sehen kann. Eine Maus konnte ich zwar töten, mit einem Schuh erschlagen, aber bei diesem Vogel kann ich es nicht...

Eine Stunde später tötete Mann den Vogel mit einem einzigen gezielten Kopfschuss.

Die Luftpistole mit den geladenen Stahlkugeln war nicht besonders laut, sehr unspektakulär - aber effektiv.

Suche

 

Verzapftes:

Ja, aber das Stroh aus...
Ja, aber das Stroh aus den Köpfen der aktuellen Trumpeltiere...
Lo - 10. Feb, 00:20
😉👍
😉👍
Lo - 19. Jan, 07:24
Versuch ein bisschen...
in Ruhe und Gemütlichkeit Dann schmelzen deine Sorgen...
Iggy - 17. Jan, 14:21
Freundlichkeit ist auch...
Freundlichkeit ist auch eine schöne Währung. Lässt...
Lo - 16. Jan, 18:51
Danke,
liebe Angel. Ich war um 12 Uhr in der Silvesternacht...
Iggy - 2. Jan, 14:36
liebe Ingrid
und schon kommt ein ganz lieber Wunsch für dich über...
kontor111 - 31. Dez, 20:01
Ach Angel,
mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab es hinter mir,...
Iggy - 20. Dez, 14:56
bei sowas nie alleine...
liebe Iggy - jetzt machst du mir * sowas wie Angst...
kontor111 - 20. Dez, 10:49

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