Samstag, 21. Juni 2014

Tantchen schreibt...

Mein lieben Iggy -
Du biss schon Zuhause?
Warum dat denn, ich hab Dich ja nochnichmals besuchen können.
Un-er-hört!
Zwei Tage ... da nimmt man die Angehörigen ja jeden Spass, mal jemand Wehrloses so richtig aufn Sack gehen zu können!
Bestell dem Krankenhaus mal einen schönen Gruß von Deine Tante Hedwig: JAHABTIHRSIENOCHALLE?!
Dem kranken Kind erss anne Kehle gehen - und dann nach zwei Tagen vor die Tür setzen! Dat nenn ich: Krankenschändung. So.
Krankenschändung iss sowatt!
Nochnichmal `n gutes Buch konntese lesen. Meins zum Beispiel...
Ununund der Mann vonne Iggy hatte ja gar keine Zeit, den Haushalt so richtig zu verwahrlosen.
Aber ein Gutes hattes ja, nä?
Dat Iggy konnte in der kurzen Zeit KEINEN EINZIGEN Pfleger mittem offenen Nachthemd wuschich machen, nä, Iggy? Konnze nich, nä?
Wiewat, konnze doch?
Du lech Dich gezz mal schön wieder im Bett, Kind!
Ab, inne Pupskissen!

Dienstag, 17. Juni 2014

Mailverkehr, leicht frivol...

Tante Hedwig schrieb mir:

Wann gehste denn ins Krankenhaus, mein Kind?
Ich geb dir schonmal im voraus ein paar feuchte Küsse mit auf den Weg... warum nimmste bloß den Läppi nich mit...tztztztzt... Wenn du nich privat liegst, musste doch den ganzen Tag fernsehen - schon, weil deine Mitpatienten das tun, oder?
Haste gute Bücher, Kind?
Und Patientenverfügung?
Gute Unterwäsche?
HachichmachmirsolcheSorgen.
Schick mir gleich danach 'n Foto, ohne Schilddrüse, damit Tante Gesine gucken kann, obse das auch richtig gemacht haben, haste gehört, mein Iggy?
Mein Rat: Lass Dir gleich das Doppelkinn mit wech machen, wenn die schonmal dabei sind...
Und iss ordentlich, haste gehört?
Und träum was Schönes inne Narkose.
Und kein Sex, hörst du!
Auch nich mitte Nachtschicht.
Das sind doch noch ganz junge Kerle, und pervers sind die auch, stehen auf Blut, Schweiß und Tränen... Stell dir bloß vor, du sollst so einem 'n Blowjob machen...
Willst du NOCHMAL zum Logopäden?
Nein, willze nich!
Also halt dein Nachthemd zu, Iggy!
Haste mich verstanden?
So - und nun geh deine Sachen packen!
Wirdschonallesgutwerden.
Hör auf deine Tante Hedwig

Ich schrieb Tante Hedwig zurück (weniger lustig):

Jo jo, alles klar. Ich mach mir wie beim erstenmal gar keine Sorgen. Wird schon gut(schief)gehen. ;-)
Die Voruntersuchungen waren gestern - und morgen dann früh ins Krankenhaus.
Ich nehm datt Läpp nicht mit, auch keine Bücher, höchstens ein Buchwerk, das ich noch zusammennähen muss, weil ich ja zuhause keine Zeit dafür habe.
Ich betrachte das als Urlaub: Vom Mann, von den immer hungrigen Katzen, vom Haus, Internet.
Sonst noch watt? Weiß nich. Wenn ich Pech hab, lieg ich im Dreibettzimmer mit zwei Türkinnen zusammen - plus Familie.
Aber auch das werde ich überstehen: Kopfhörer, Verdunklungsbrille... Fällt mir gerade ein, dunkle Sonnenbrille einpacken.
Unterwäsche: Jau, aber bequem und bestimmt nicht sehr antörnend.
Essen: Muss ich wohl aus Langeweile.
Doppelkinn wegmachen: Gerne - plus Doppelbauch auch wegmachen.
Blowjob: Ich doch nicht bei denen - die bei mir. *lach*
Nachthemd: Wäre eher abschreckend, es auf zu halten.
Und last but not least (verdammt, hab nie verstanden, was das bedeutet) Patience-Verfügung: dieses Kartenspiel kann ich nicht.
Nachtrag: ich nehm' doch ein Buch mit: Pompeji, 's passt so gut zu meinem neuen (Rom)roman.
also Tante Hedwig, mach dir keine Sorgen - wird schon schiefgehen. ;-)

Montag, 9. Juni 2014

Tramsitverkehr...

Lange nicht mehr gefahren, gehe lieber zu fuß oder fahre (bei gutem Wetter) mit dem Radl. Aber manchmal kommt man nicht drumherum. Die Hinfahrt klappte einwandfrei, die Rückfahrt nicht so. Ich war noch bei ALDI einkaufen, ALDI befand sich in der Nähe, das muss man ausnutzen, also stand ich vollbepackt mit Katzenfutter im Rucksack und einer überaus schweren Schultertasche an der Haltestelle und wartete auf die 109.
Die kam aber nicht. Ich suchte den Schatten der Toreinfahrten, um den Krabbensalat, den ich zusätzlich gekauft hatte, nicht der sonnigen Verwesung auszusetzen. Ich selber schmolz bald dahin, immer wieder geweckt von dem dröhnenden Lärm der Autohupen. Ich bin in einem südlichen Land, dachte ich verschwommen, so viele Leute, so viel Krach, wo bin ich?
Irgendwann kam dann die Tram, ich kriegte sogar einen Sitzplatz. Leider stieg eine Haltestelle weiter ein sogenannter Selbstquatscher ein. Gefährlich, gefährlich. Denn wenn man so einen Selbstquatscher einmal ansieht, dann wird er zum Quatscher. Ich versuchte permanente aus dem Fenster zu schauen. Dreh dich nicht zur Seite, Selbstquatscher ist bereite, ging's mir durch den Kopf. Vermutlich ein Sonnenstich, den ich mir beim Warten auf die Tram zugezogen hatte.
Ein Mann mit einer Gehhilfe stieg ein, Selbstquatscher stand sofort auf, um ihm seinen Sitzplatz anzubieten. "Ich hab lang genug gesessen", sagte er. Sofort kriegte ich ein schlechtes Gewissen, so ein guter Mensch... Der Gehhilfenmann lehnte ab, er müsse sowieso gleich wieder aussteigen. Der Selbstquatscher, der mittlerweile zum Quatscher mutiert war, sagte: "Fünf Jahre in der DDR, wegen Aufwiegelei und Hetze."
Au Scheiße, nicht das, mein schlechtes Gewissen verflüchtigte sich, und ich guckte steinern nach rechts aus dem Fenster. Es kam auch keine Resonanz von den Anderen. Gut, gut!
Wir fuhren also schweigsam dahin. Gut, gut! Doch etwas stimmte nicht. Die Gegend stimmte nicht. Wo war ich? Oh nein, ich hatte nicht die 109 bestiegen, sondern die 103, und die fuhr woanders hin. Himmel, bei den vielen Baustellen sahen die Straßen alle gleich aus, wie soll man da feststellen, wo man ist? Egal, ich war falsch!
Der Selbstquatscher war zwei Haltestellen vorher ausgestiegen, und der Gehhilfenmann hatte sich samt Gehhilfe neben mich gesetzt, ich hievte alles an Rucksäcken und Taschen an mich, quetschte mich an ihm vorbei und stürzte mich hinaus.
Dem Himmel sei Dank kam sofort eine Bahn auf der anderen Seite an und beförderte mich zurück zum Knotenpunkt. Dort herrschte das Chaos, alles was an Kinderwagen und Behindertenstühlen in Essen aufzutreiben war, wurde gerade in Richtung Haltestelle gekarrt.
Ich will nicht weiter davon berichten, doch, noch ein bisschen: Als ich nur noch zwei Haltestellen vom sweet home entfernt war, arbeitete sich eine Furie zum Tramfahrer durch, beschimpfte ihn aufs Übelste, kreischte: "Das geht schon seit Tagen so, immer muss ich dreißig Minuten warten, ich komme immer zu spät! Wann wird das mal geändert!" Sie hielt sich dran, der Fahrer reagierte nicht, vermutlich war es ein Roboter. Aber sie fing immer wieder von vorne an. Bis sich schließlich ein Fahrgast ermutigte, ihr Paroli zu bieten: "Jetzt hör'nse doch mal auf! Der Fahrer kann doch nix dafür, der soll uns jetzt nur sicher nach Hause bringen...
Und so geschah es, ihr Kreischen wurde schwächer, ich kam sicher nach Hause. Und sang: Halleluja!

Sonntag, 18. Mai 2014

Da hat aber einer




... mächtig gesponnen ...

Samstag, 5. April 2014

Nicht zum Einpennen...



Tatsächlich gibt es Filme mit eingebautem Wegknackeffekt. Sind diese Filme einfach nur ätzend und langweilig? Möglich. Aber es sind Filme mit Auszeichnungen und sogar mit Oscars dabei, und deswegen gebe ich mir, beziehungsweise meinem mangelnden Intellekt oder meiner verminderten Aufmerksamkeitsspanne die Schuld an diesem Wegknacken.

Bestes Beispiel dafür ist: "The Deer Hunter" mit Robert de Niro. Zu deutsch: "Die durch die Hölle gehen". Es ist ein Vietnamfilm, aber ob es auch ein Antikriegsfilm ist, fand ich nie heraus, weil ich immer nur die ersten und die letzten zehn Minuten gesehen habe. Am Anfang ging es, glaube ich, um eine Hochzeit, jüdisch, russisch. egal - und dann RATZZZZZ, bin ich eben weggeknackt, habe süß geschlummert, denn es war ein sehr langer Film - und immer wachte ich zehn Minuten vor Ende des Films auf, geweckt vom Klicken eines Revolvers, als dieser in Saigon hängengebliebene amerikanische Typ in einer Kneipe Russisches Roulette spielte...

Oder "Es war einmal in Amerika". Ein endlos langer Film. Vor allem die Passage, als Robert de Niro (schon wieder der!) in einen Bahnhof ging - und RATZZZZZ - nach erquickenden, was weiß ich wieviel Stunden wieder im selben Bahnhof auftauchte. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sehr viel Zeit dazwischen gelegen hatte und dass es sich irgendwie um Freundschaft handelt, wenn man jemanden, der einen ziemlich gepiesackt hat, erschießen soll.

Oder der angebliche Frauenfilm "Eine verhängnisvolle Affäre". RATZZZZZ!!!

Oder "Jenseits von Afrika". Schöne Bilder, wirklich tolle Bilder, aber was soll ich mit solchen Männern. Also: RATZZZZZ!!!

Und auch der "Der Herr der Ringe", wobei ich schon beim Buch nicht über hundert Seiten hinauskam, beförderte mich in den Schlaf: RATZZZZZ!!! Auch wenn ich mir damit keine Freunde mache.

Aber bei dem da oben bin ich wach geblieben. ;-) Grausam ist er, spannend ist er, Liebe hat er und Sex, Charaktere hat er, gute und schlechte. Also Daumen hoch! Obwohl einige Mitwirkende nicht nur ihre Daumen verlieren... ;-)
Und ich liebe die Intro-Musik. Ist das eine Bratsche?

Donnerstag, 20. Februar 2014

Richtig wichtig...

Ich war eben (hoffnungsvoll) beim HNO, doch das Stimmband ist nicht beweglicher geworden, also Logopäde. Allmählich finde ich Gefallen daran, dass sich alle um mich kümmern (müssen).
HNO - Hanno wäre ein guter Vorname für einen HNO - fragt nach meiner Narbe. Ich zeige sie ihm.
Er: "Och, da hab’ ich aber schlimmere gesehen..."
Ich: "Vollkommen Wurscht, wird ja sowieso wieder aufgerissen."
HNO glotzt mich an.
Ich: "Ich muss noch mal ins Krankenhaus, um die andere Drüsenhälfte entfernen zu lassen."
HNO kramt in seinen Unterlagen und liest. "Ach ja, Sie sind das! Das ist natürlich unangenehm."
Ich: "Stimmt, ich bin ziemlich fertig, bei der Gelegenheit möchte ich Sie bitten, eine Skizze von meinem schräg stehenden Kehlkopf zu machen, damit die im Krankenhaus nicht wieder wie blöde in meinem Hals herumstochern."
"Ach? Klappte das Intubieren nicht?", HNO liest weiter… "Tatsächlich, man tippte auf Polypen. Aber Sie haben keine."
"Können Sie mir das schriftlich geben, dass ich keine Polypen habe?"
"Sicher!", er zeigt mir ein blutbuntes Bild von einem inneren Hals. "Die haben bestimmt links neben dem Stimmband den Tubus reingequetscht."
"Oh", mir wird ein bisschen schlecht, "jetzt weiß ich auch, wieso meine linke Mandel so weh tat nach der OP..."

Egal, ich bin ausgelastet und fühle mich richtig wichtig. ;-)

Sonntag, 9. Februar 2014

Das Band der Bänder...

oder wie eine Operation in die Hose ging. ;-)


Mittlerweile kann ich drüber lachen.
Wie fing es an? Optimistisch. Ich bekam ein Zweibettzimmer, mit meiner Zimmernachbarin verstand ich mich gut, alles bestens. Ich hatte überhaupt keine Angst vor der Schilddrüsen-OP, alle Leute erzählten mir nur Gutes, sowas wie: "Die beste OP meines Lebens" - "Ich hatte nur ein paar Halsschmerzen danach" - "Das ist eine einfache Sache"...
Also war ich, als es in den OP-Saal ging, so gelassen wie selten zuvor in meinem Leben, und das ohne Beruhigungsspritze ......
...... Ich wachte auf. Leute standen um mich herum, fragten mich, ob ich sprechen könnte. Das konnte ich einigermaßen. Aber... dann teilte man mir mit, dass die OP nur zur Hälfte geklappt hatte, ein Flügelchen wäre weg, bei dem anderen wollte das Gerät nicht weitermachen.
Wieso musste ich an Little Britain denken: Computer sagt neeiin... (Fluch oder Segen der Minimal-Invasiven-OP-Technik).
Später wurde festgestellt, dass ein Stimmband nicht mehr funktionierte, die höheren Töne waren nicht mehr zu erreichen, das Atmen ging schwer - das Abhusten und Reden noch schwerer. Also hielt ich die Klappe und schluckte alles runter.
Man erzählte mir, ich hätte Polypen an den Stimmbändern (weil der Tubus so schwer in die Luftröhre einzuführen war).
Ich stand unter Schock. Ich hatte eine unvollendete OP hinter mir, zudem sollte ich einen HNO-Arzt aufsuchen, um die Polypen abzuchecken, sollte logopädische Behandlungen bezahlen, um das Stimmband zu motivieren, sollte dann, wenn alles okay wäre, wieder ins Krankenhaus gehen, um mir dort den Rest geben, bzw. nehmen zu lassen.
Ich war feddich! Rechnete mit weiteren Operationen, um die Polypen zu entfernen, rechnete mit viel Zeitaufwand und Fahrerei, um durch Logopädie das gelähmte Stimmband wieder in Schwung zu bringen.
Ich war feddig, echt!
Mein Hausarzt schickte mich zum HNO, und der stellte fest: Keine Polypen! Nur mein Kehlkopf steht ein bisschen schräg im Hals herum, deswegen konnte die Narkosetante so schlecht intubieren. Vermute ich mal.
Mein stigmatisiertes Stimmband erholt sich schon, auch wenn ich nichts davon merke. Oh ja, es geht mir besser. Dennoch habe ich mein gutes Gefühl in Bezug auf erfolgreiche Operationen verloren.

Tja, kann passieren. ;-)

Mittwoch, 22. Januar 2014

meine Güte...

ist's es nicht schon schlimm genug, wenn einem ein winziges aber wichtiges Organ entfernt werden muss - in meinem Fall die Schilddrüse - aber man im Krankenhaus verlangt, dass man im Morgenmantel zu erscheinen hat? Nein, Quatsch, dass man ihn mitbringt. Was zum Geier ist ein Morgenmantel, also im Vergleich zu einem Bade- oder Saunamantel?
Ich hab' da noch was liegen. es erinnert an einen japanischen dünnen Seide-Samurai-Umhang-Mantel...
Leider hat er zu kurze Ärmel, um als Morgenmantel durchzugehen, und auch bei den Taschen hapert's. Wie gerne würde ich Japanese aufpeppen, doch die Nähmaschine, die ich orderte, befindet sich an einem Punkt zwischen Amazon und dem Nirvana. Will heißen: Sie kommt einfach nicht an.
Sollte daran alles scheitern? ;-)

Freitag, 27. Dezember 2013

Bürgerentscheid in Essen

Die etwa 458.000 Essener Abstimmungsberechtigten sind aufgefordert über folgende Fragestellung abzustimmen:
"Sind Sie dafür, dass der Beschluss des Rates der Stadt Essen vom 17. Juli 2013 über den Neubau der Messe für 123 Millionen Euro aufgehoben wird und die Messe-Aufsichtsratsmitglieder verpflichtet werden, die Neubauplanung abzulehnen?" Diese Frage ist mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten.

Mit "Ja" natürlich! Ich muss schon lachen wenn ich 123 Millionen lese. Für diese Peanuts wollen die so ein Projekt durchziehen? Kann ich nicht glauben. Außerdem würde dadurch der Grugapark verkleinert und große alte Bäume gefällt werden.
Zu allem Überdruss ist die Stadt Essen auch noch schwer verschuldet: mit über 3 MILLIARDEN Euro...

Montag, 9. Dezember 2013

die dunkle Zeit

verschlingt uns manchmal. So wie hier:



Aber es ist nur ein auf den Kopf gestelltes Foto. Damals fuhren wir mit der S-Bahn nach Langenberg, um diesen wundervollen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Doch was soll ich sagen: Er fand nicht statt! So was Dummes!




Trotzdem würde ich ihn gerne besuchen, den legendären Weih-
nachtsmarkt in Langenberg. Langenberg, gib mir ein Zeichen! ;-)

Suche

 

Verzapftes:

Ja, aber das Stroh aus...
Ja, aber das Stroh aus den Köpfen der aktuellen Trumpeltiere...
Lo - 10. Feb, 00:20
😉👍
😉👍
Lo - 19. Jan, 07:24
Versuch ein bisschen...
in Ruhe und Gemütlichkeit Dann schmelzen deine Sorgen...
Iggy - 17. Jan, 14:21
Freundlichkeit ist auch...
Freundlichkeit ist auch eine schöne Währung. Lässt...
Lo - 16. Jan, 18:51
Danke,
liebe Angel. Ich war um 12 Uhr in der Silvesternacht...
Iggy - 2. Jan, 14:36
liebe Ingrid
und schon kommt ein ganz lieber Wunsch für dich über...
kontor111 - 31. Dez, 20:01
Ach Angel,
mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab es hinter mir,...
Iggy - 20. Dez, 14:56
bei sowas nie alleine...
liebe Iggy - jetzt machst du mir * sowas wie Angst...
kontor111 - 20. Dez, 10:49

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