Update zum HEIKLEN THEMA
DAS HEIKLE THEMA
1,) Gesundheits-Check machen lassen. Hätte ich es doch nie getan!
2.) Raumforderung im Abdomen festgestellt.
3.) CT machen lassen. Ergebnis: Große Zysten am Pankreas und als Draufgabe ein kleines Aneurysma in der Bauchgegend. Es wird zwar größer und somit poröser werden, aber wenn es dann platzt, merkt man nicht viel davon. Man verblutet einfach.
4.) Im Gegensatz zum Pankreatz: Da gibt es soviel abzuklären zwischen eher harmlosen Zysten und eher gefährlichen chronischen Entzündungen, bei denen sich diese größte Drüse im Körper selber verzehrt, man verhungert nebenbei. Und natürlich Krebs. Auch unheilbar.
5.) Mein Arzt (überfordert) gibt mir Überweisung zur Inneren Medizin (SP) mit gastroenterologischer weiterführender Untersuchung.
6.) Es gibt kaum spezielle Innere Mediziner, außer in Krankenhäusern - und da komme ich nicht rein, weil keine Ambulanz. Also zäume ich das Pferd von hinten auf.
7.) Suche nach Gastroenterolischen Praxen. Gibt es reichlich, können mir aber nicht helfen. Und das wäre doch alles auf dem CT zu sehen.
8.) Ich (verwirrt), suchte aber weiter und fand die Endosonographie. Ultraschall, aber von innen.
9.) Und fand eine Ärztegemeinschaft im Essener Osten. Die können das angeblich und nächste Woche werde ich dort vorsprechen und mir einen Schlauch in den Hals stecken lassen.
10. Ich hab 'ne Scheißangst. Nicht vor diversen Krankheiten, sondern vor meinem Restleben. Bei den heutigen langfristigen Terminen bei Fachärzten ist das vollkommen ätzend - aber auch beruhigend. Und wer glaubt noch daran, dass man in drei Jahren im Krankenhaus behandelt werden wird? Von welchen Ärzten? Privat oder auf Krankenkasse? Oder gar nicht?
Ich setze also auf meinen Freund, das Aneuryma!!!
PS: Meine Hand sträubt sich bei dem Wort gastroenterologisch oder wie das heißt.
1,) Gesundheits-Check machen lassen. Hätte ich es doch nie getan!
2.) Raumforderung im Abdomen festgestellt.
3.) CT machen lassen. Ergebnis: Große Zysten am Pankreas und als Draufgabe ein kleines Aneurysma in der Bauchgegend. Es wird zwar größer und somit poröser werden, aber wenn es dann platzt, merkt man nicht viel davon. Man verblutet einfach.
4.) Im Gegensatz zum Pankreatz: Da gibt es soviel abzuklären zwischen eher harmlosen Zysten und eher gefährlichen chronischen Entzündungen, bei denen sich diese größte Drüse im Körper selber verzehrt, man verhungert nebenbei. Und natürlich Krebs. Auch unheilbar.
5.) Mein Arzt (überfordert) gibt mir Überweisung zur Inneren Medizin (SP) mit gastroenterologischer weiterführender Untersuchung.
6.) Es gibt kaum spezielle Innere Mediziner, außer in Krankenhäusern - und da komme ich nicht rein, weil keine Ambulanz. Also zäume ich das Pferd von hinten auf.
7.) Suche nach Gastroenterolischen Praxen. Gibt es reichlich, können mir aber nicht helfen. Und das wäre doch alles auf dem CT zu sehen.
8.) Ich (verwirrt), suchte aber weiter und fand die Endosonographie. Ultraschall, aber von innen.
9.) Und fand eine Ärztegemeinschaft im Essener Osten. Die können das angeblich und nächste Woche werde ich dort vorsprechen und mir einen Schlauch in den Hals stecken lassen.
10. Ich hab 'ne Scheißangst. Nicht vor diversen Krankheiten, sondern vor meinem Restleben. Bei den heutigen langfristigen Terminen bei Fachärzten ist das vollkommen ätzend - aber auch beruhigend. Und wer glaubt noch daran, dass man in drei Jahren im Krankenhaus behandelt werden wird? Von welchen Ärzten? Privat oder auf Krankenkasse? Oder gar nicht?
Ich setze also auf meinen Freund, das Aneuryma!!!
PS: Meine Hand sträubt sich bei dem Wort gastroenterologisch oder wie das heißt.
Iggy - 15. Nov, 17:37