Donnerstag, 23. Juli 2020

TEN YEARS LATER ...

Und schon wieder ist der blöde Personalausweis fällig. Wieder sind zehn Jahre vergangen.
Es nervt. Denn schon wieder muss ich neue Passbilder machen lassen.
Beim letztenmal klappte es noch einigermaßen, ich hatte zwar Anfangsschwierigkeiten, aber es ging - die Bilder wurden angenommen von der örtlichen Behörde.

Aber jetzt, keine ten years later bin ich wieder in dieser verschiss.... Situation. Ich hasse das!
Ich will nämlich vor der Behörde mit Passfotos erscheinen. Das ist schwierig. Bei Woolworth, im Ruhrgebietsjargon genannt "Wollwort", gibt es einen Fotoautomaten. Ich habe ihn seit Wochen im Visier, habe mich aber nicht getraut, ihn zu benutzen. Warum? Aus verschiedenen Gründen:
1.) Ich hasse Technik, komme nicht gut damit klar
2.) Ich hasse mein Aussehen, komme nicht gut damit klar

Aber gestern hatte ich mich endlich aufgerafft, um dem Ungeheuer in die Kamera zu schauen. Ich sah gut aus, alles bestens vorbereitet für die nächsten 10 Jahre.
Und was war, als ich den Vorhang endlich lüpfte?
Da klebte ein Schild: "Leider außer Betrieb!"
Na super! Und darauf habe ich mich wochenlang mental vorbereitet?
Gut, und wenn schon, ich marschierte ins Einkaufszentrum, dort wo ich vor 10 Jahren die Bilder hatte machen lassen.
Und es war genauso ätzend! Irgendeine überaus laute Stimme verkündete überaus nichts, was ich hätte verstehen können. Okay, das Menu auszuwählen ging ja noch leicht, und dann den grünen Knopf drücken. Da war aber kein grüner Knopf, höchstens ein grauer Knopf. Den drückte ich, aber es ging nicht weiter. Bis ich feststellte: Ich hatte nur 5 Euro eingeworfen statt 6 Euro. Verdammt: der Automat gab natürlich kein Rückgeld, und ich warf noch mal 2 Euro rein, hatte leider kein 1-Eurostück.
Gut, ich war drin im System, musste mich in Positur setzen, will heißen, den Hocker unter mir in die Höhe schrauben, bis ich endlich das biometrische Gesichtsbild erlangte. Haben vor mir Sitzzwerge gesessen?
"Schauen Sie jetzt in die Kamera!" Fragt sich nur, wo die ist? Ich schaue wahrscheinlich nicht direkt in die Kamera, aber es klickt. Kurz danach sehe ich das Foto: "Gefällt es Ihnen, dann drücken auf den grünen Knopf." Also auf den grauen Knopf in der Mitte. Ja, ist nicht schlecht fürs erste, aber vielleicht kommen noch bessere ...
Nee, kommen sie nicht, es gibt nur ein Foto, das man auswählen kann - und ich habe bestimmt das Schlechteste gewählt. Ich gucke nämlich nicht in die obskure Kamera, sondern nach unten. Verdammt! Und es werden vier Fotos davon ausgedruckt, und alle vier sind nicht zu gebrauchen.
Da war es vor zehn Jahren ja noch besser:
Da konnte man sich vier verschiedene Fotos ausdrucken lassen. Aber ich werde nicht aufgeben, auch wenn es mich - lass mal rechnen - fünf mal sechs Euro kosten wird. Irgendwann werde ich diesen beknackten Fotoautomaten bezwingen.

Donnerstag, 23. April 2020

Kriegen Sie keinen Schreck ...

... wenn Sie zwei Briefe von uns erhalten.

Wer ist UNS?
Es ist der Bezirksschornsteinfegermeister, der höchstpersönlich bei uns (ja, wir sind sooo klein) erschien. Für circa 10 Minuten erschien diese Lichtgestalt und hatte noch einen Helferling dabei zum Anlernen.
Gefegt hat er jedenfalls nichts in der kurzen Zeit. Wieso heißen die überhaupt noch Feger?

Egal, gerade kamen die zwei Briefe an - und oh Wunder: Es waren sogar zwei Rechnungen!
Einmal für Gemeinsame Grund-, Kehr- und Überprüfungstätigkeiten: 94,00 Euronen. Letztes Jahr waren es 82,00 Euronen
Und dann noch mal für die Feuerstättenschau: 58,00 Euronen. Da wird dann überprüft, ob man immer noch den alten Brenner hat. Fürwahr ...

Tja, das war wirklich eine janz jroße Schau! Was reimt sich auf Schau? Dumme ... oder was auch immer. ;-) Und jetzt muss ich mein Heim fegen, denn ich bin ein echter Feger.

Sonntag, 5. April 2020

Jeder Sonntag ...

ist für mich fürchterlich. Sonntag heißt für mich Stillstand, Besinnung - und Hoffnung auf den Montag. Nun mag man das als Rentner anders sehen als als Tätiger. Aber ich habe früher schon den Sonntag nicht gemocht. Er war so tot!
Und jetzt noch mehr Sonntag? Immer nur tot? Noch nichtmal Kleinigkeiten kaufen können, absolute Stille vernehmen, keine Menschen auf den Straßen zu sehen, da dröhnt einem die Stille in den Ohren und die Blindheit in den Augen - und die Euros in der Geldbörse werden nicht weniger.
Es hat natürlich auch gewisse Vorteile: Ich könnte (mit Betonung auf "könnte" jederzeit mal im Vorgarten was tun, ohne dass Jogger und Spaziergänger das begutachten. Aber die Lust dazu ist mir vergangen, es ist nunmal (immer) Sonntag. Und da tut man das als guter Bürger nicht.
Aber irgendwann werde ich es DOCH tun!

Montag, 30. März 2020

Tagesweisheit ...

Rotwein haut mehr rein als Weißwein.
Schnaps aber noch mehr - aber den braucht man jetzt zum Desinfizieren ... ;-)

Montag, 23. März 2020

Die Unfähigkeit ...

Ich werde weder den Cardiologen-Termin einhalten können, auf den Zahnarzt-Termin pfeife ich, und die Krebsvorsorge ist auch gestrichen. Nun hoffe ich auf meinen Hausarzt, die übliche Blutabnahme wird flachfallen, nur ein paar wichtige Medikamente müsste er mir verschreiben. Falls die noch zu haben sind ... Egal, ich komm damit klar.

Apropos Medikamente ...
AVIGAN oder auch Favipiravir genannt, hat in Japan und auch in China eine weitere Infektion vermindert oder gar verhindert. Es handelt sich um ein Grippemittel, das auch bei Ebola gut wirkte.
Und hier? Wo ist es? Verdammt noch mal, man greift doch nach dem kleinsten Strohhalm.
Es ist nicht da, weil es noch keine Zulassung dafür gibt.
Denn das kann dauern ...... und dauern ...... und dauern ....... Endlosschleife ...............

Mittwoch, 4. März 2020

Im Supermarkt meines Vertrauens ...

Gespräche an der Kasse

Kunde 1: "Hier ist ja gar nix mehr da!"
Kassierer: "Stimmt, keine Nudeln mehr, keine gefrorenen Pizzas mehr ..."
Kunde 1: "Konserven sind auch alle!"
Kassierer: "Klopapier sowieso ..."
Kunde 2: "Öl ist auch ausverkauft!"
Kassierer: "Ha, mittlerweile sind sogar die Minischnäpse ausverkauft ..."
Kunde 2: "Echt jetzt?"
Kassierer: "Tja, es gibt wohl keine Desinfektionsmittel mehr zu kaufen, deswegen reiben die sich die Hände mit Klarem ein ..."
Kunde 2: "WAS FÜR EINE VERGEUDUNG!"

Alles am Lachen.

Montag, 24. Februar 2020

Verwandtschaft impossible ...

Worin besteht der Unterschied von Frau zur Katze?
Okay, beide sind schön. Beide jagen. Manche jagen Männer, andere Mäuse, Vögel und Ratten, aber grausam sind sie beide. Was denn, auch die Menschin? Das kann nicht sein, als Menschin hat man doch ein Gewissen und vielleicht auch ein Verantwortungsgefühl für Tiere. Was der Katze natürlich fehlt.
Gewissen? Von wegen ... Ein Gespräch mit meiner Nichte (damals 35 Jahre alt) überzeugte mich davon. Ach, ich weiß nicht, ich weiß nur, dass ich furchtbar enttäuscht war. Fazit: Es gibt keinen Unterschied.

Gespräch während einer Autofahrt, wir fuhren zur Beerdigung meiner Mutter, ergo ihrer Großmutter:
„Ich ziehe demnächst nach Mitteldeutschland.“
„Ach! Was!“
„Der Armin ist super drauf, er hat da so 'ne Art Bauernhof.“
„Finde ich gut, aber was ist mit deinen Kindern?“ Meine Nichte hat zwei davon, einen Jungen im Alter von zehn und ein Mädchen im Alter von sieben Jahren.
„Die fühlen sich bestimmt wohl dort.“
Ich war davon nicht überzeugt, denn ein Schulwechsel stand für die Kleinen bevor, aber wer war ich, ihr das auszureden? Es kam aber noch schlimmer.
„Der Armin will jetzt Siamkatzen züchten.“
„Och nee, das ist doch Kacke. Erstmal die Züchtung, und überhaupt! Der einzige Grund, um die nicht so schnell zu entsorgen wie stinknormale Hauskatzen, ist doch nur der Preis!“
„Der Armin hatte ja auch mal Probleme mit den Hunden, hast du vielleicht gelesen, es ging um Welpen, die krank waren. Der Armin war da gerade in Afrika, Geschäfte und so - und sein Aufpasser hat die Welpen selber abgemurkst. Es ging durch alle Zeitungen ...“

PAUSE, erst mal sackenlassen ...
„Nee, habe ich nichts von gelesen.“ Machte mir aber so meine Gedanken.

Ein paar Monate später stand Nichtchen vor meiner Tür: „Armin ist das Allerletzte, ich hatte meine Spülmaschine mitgebracht, und der Geizkragen hat mir erzählt, er könnte die nicht in der Küche anschließen. Ich musste jedenfalls immer mit der Hand spülen, bis ich merkte, dass der mich verarscht hat. Jetzt bin ich wieder hier - und die Kinder natürlich auch. Kannste mir ein bisschen Geld leihen, ich brauch das für die Kaution von der neuen Wohnung.“
Ich schenkte ihr das Geld und gab noch etwas dazu - für die Kinder.

Der Dank war: Nichtchen meldete sich nicht, als mein Vater zwei Jahre später starb, die Bahn streikte - und ich irgendwie nach Niedersachsen musste zur Beerdigung. Zweimal Nichtchen angerufen, Text auf Handy gesprochen – keine Reaktion. Ich Fernbus bezahlt, und machte mich auf eine teure Taxifahrt zum Zielort bereit, weil Fernbusse ja nicht alles ansteuern. Dem Himmel sei Dank hat mich dann ein lieber Freund mit dem Auto hingefahren.
Und was soll ich sagen? Nichtchen war auch da! Ich habe sie keines Blickes gewürdigt. Die ist für mich gestorben. Und wenn ICH mal gestorben bin, dann erbt DIE nix!!!

Sonntag, 9. Februar 2020

26. Februar 1990 Rosenmontag

Ein Orkan - VIVIAN später WIEBKE genannt - suchte 1990 Deutschland heim.
Ich weiß es noch genau, weil ich ein paar Tage vorher mit Freunden in der Heimat zu Besuch war. Es herrschten milde Temperaturen an diesem Tag. Sehr mild für den Februar. Wir spazierten ins Nachbardorf, nicht auf der Landstraße, sondern auf einem geheimen Pfad durch den Wald. Ein altes Weiblein hatte uns vorher gewarnt: "Nehmt diesen Pfad nicht, er ist nicht sicher..." Natürlich lachten wir über des Weibleins Worte.
Bis ich dann einen riesengroßen Hasen sah - und meine Freunde darauf aufmerksam machte.
Die hatten den Hasen nicht gesehen und lachten sich kaputt über meine Bemerkung. Okay, ich bin ein bisschen zwiesichtig, links weit und rechts kurz - oder umgekehrt - und lange Zeit glaubte ich wirklich daran, dass es einfach nur Rehe waren, die ich gesehen hatte. Aber mittlerweile ... Alles ist möglich.
Jetzt zur VIVIAN-WIEBKE: Der Schaden war groß, auch bei den Karnevalswagen, die wurden einfach zerschmettert. So tolle Sachen, wie auf bekannten deutschen Politikern herumzuhacken, waren unmöglich geworden.
Is egal. Wenn jetzt der neue Sturm SABINE (auch so ein Weibsname) Karnevalswagen zertrümmert, dann juckt mich das nicht, eher im Gegenteil.

Ach ja, danach wurden die Winter wieder kälter.

Sonntag, 29. Dezember 2019

STALKER

Immer wenn sie von ihm träumte, war es diffus. Sie kam nahe an ihn heran, auf einer Gartenparty zum Beispiel. Sie hatte seinen Namen gehört und wartete dort auf ihn. Aber er zeigte sich nicht, der Mistkerl. Er entzog sich ihr. Das war immer so gewesen, vom zweiten Treffen an.
Ich bin doch kein Stalker, dachte sie. Das bisschen Nachschnüffeln in Bezug auf seine Adresse, nein, nein... Er hatte sie ihr ja gegeben, doch irgendwas war dann schiefgelaufen.
Und als sie ein Jahr später dort anrief, meldete sich eine Frau. Die kannte ihn, das hörte sie am Tonfall ihrer Stimme: "Ach ja, der... Der wohnt nicht mehr hier." Es klang bewundernd.
Natürlich wusste die Frau nichts von ihm, er hatte sich verkrümelt, aufgelöst in ungreifbare Bestandteile, in sein Aussehen, in seine Spötteleien, in sein Lächeln, in seine Berührungen, in seine Hände. In sein Stöhnen nach dem Akt...
Sie wollte sich nicht damit zufrieden geben. Eines Tages werden wir uns wiedersehen, dachte sie, und hoffentlich bin ich dann noch jung genug, um dich zu bezaubern. Damals war ich ja irre, aber jetzt bin ich gut genug für dich, bin das was du erwartest.
Sie schrieb Geschichten, schrieb Romane, in denen er meistens die männliche Hauptrolle spielte - und sie wartete. Sein Bild war nach über 25 Jahren verblasst, übrig blieb nur die Erinnerung an seine Anziehungskraft, seine Größe und seine Arroganz, die sie damals erschüttert hatte.
Sie wartete auf etwas. Auf ein Zeichen. Oder wenigstens auf einen guten Traum.
Aber die Zeichen und die Träume, es gab keine. Sie hatte fast vergessen, wie er aussah und fing an, in der Wirklichkeit zu leben.
Doch eines Nachts, ganz unerwartet kam doch ein Traum. Er war es, der Drecksack, der sie so sehr beeinflusst hatte. Er schaute sie an, und sie fühlte sich... unbeschreiblich. Er war es, er war der einzige, den sie jemals hätte lieben können.
Doch dann verwandelte sich der Traum in einen Albtraum: Er schaute sie nicht mehr an, sondern wandte sich ihrer Freundin zu. Und die küsste er. Vor ihren Augen.
Dreckskerl! Ja.
Sie war endlich frei.
Was nun?

Dienstag, 3. Dezember 2019

DIE DICKE 70

Heute ist mein 70. Geburtstag.
Feiern werde ich ihn nicht.
Eigentlich bin ich ja froh, dass ich so alt geworden bin.
Andererseits nicht.
Wozu?
Dies ist seit fünfzig Jahren mein erster Geburtstag ohne eine Katze.
Auch das tut weh.
Was nun?
Egal, hier ein Bild von mir - ist schon ein halbes Jahr alt und unter GÜNSTIGSTEN Lichtverhältnissen gemacht, will heißen unscharf und diffus - das mich NICHT so zeigt, wie ich wirklich aussehe, sondern nur eine schöne Illusion.

Als Iggy 69 war

Der Mensch lebt von Illusionen.

Jetzt reicht's aber, Iggy! Freu' dich des Lebens, vielen geht es viel schlechter als dir!!! ;-)

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Verzapftes:

Ja, aber das Stroh aus...
Ja, aber das Stroh aus den Köpfen der aktuellen Trumpeltiere...
Lo - 10. Feb, 00:20
😉👍
😉👍
Lo - 19. Jan, 07:24
Versuch ein bisschen...
in Ruhe und Gemütlichkeit Dann schmelzen deine Sorgen...
Iggy - 17. Jan, 14:21
Freundlichkeit ist auch...
Freundlichkeit ist auch eine schöne Währung. Lässt...
Lo - 16. Jan, 18:51
Danke,
liebe Angel. Ich war um 12 Uhr in der Silvesternacht...
Iggy - 2. Jan, 14:36
liebe Ingrid
und schon kommt ein ganz lieber Wunsch für dich über...
kontor111 - 31. Dez, 20:01
Ach Angel,
mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab es hinter mir,...
Iggy - 20. Dez, 14:56
bei sowas nie alleine...
liebe Iggy - jetzt machst du mir * sowas wie Angst...
kontor111 - 20. Dez, 10:49

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