Freitag, 19. Oktober 2007

Briefing der besonderen Art...

"Haben Sie denn schon einmal daran gedacht, eine Darmspiegelung machen zu lassen?" (Sprechstundenhilfe beim Frauenarzt)

"Ääääh was? Nein, nicht wirklich!" (Ich)

"Wenn Sie allerdings dieses neue System anwenden wollen, ersparen Sie sich die Darmspiegelung. Und es ist auch sehr sicher. Der alte Test hatte da so seine Unzulänglichkeiten..."

"Echt?"

"Wirklich! Leider hat es den Nachteil, dass Sie es selber bezahlen
müssen..."

"Tsssss... Aber daran haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt."

"Und es ist auch viel einfacher zu handhaben, nur einmal im Gegensatz zu den üblichen Kärtchen, wo sie ja drei Tage lang..."

"Oh ja, ich weiß... Na, geben sie's schon her! How much?"

"Fünfundzwanzig Euro."

"UFFFF!"
(Ich)


Okay, ich habe es genommen und bezahlt, denn ich erinnerte mich noch sehr gut an das alte übliche Briefing der okkulten Art...
Ob und wann ich es allerdings mache, das entscheide ich ganz allein.

PS: Seit Oktober 2002 ist die Darmspiegelung Kassenleistung. Ab 55 Jahren haben Deutsche die Wahl: entweder alle zwei Jahre einen Test auf Blut im Stuhl (ich schätze mal, das ist der alte Test) oder im Abstand von zehn Jahren zweimal eine Darmspiegelung. Ist natürlich nicht jedermanns Vergnügen, sich einen zwei Meter langen Schlauch in den After stecken zu lassen...
Aber die Farben von dem Foto passen verdammt gut zu den Blogfarben, gelle? (Iggy geschmackvoll)

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Der Boss 2

ICH habe ihn herumgeführt und vorgestellt, meinen Neffen und Nachfolger. Anscheinend ist schon was durchgesickert, denn sie waren überhaupt nicht überrascht. ICH informierte MEINEN Neffen auch gleich über die Charaktereigenschaften MEINER Leute, nett wie ICH nun mal bin:
Zum Beispiel:

"Die Frau Schnassel, die ist ja schon lange bei uns, bis auf ein paar Unterbrechnungen in letzter Zeit..." (Die Schnapsdrossel hat schon eine total unnütze Entziehungskur hinter sich, sie säuft wieder, bevorzugt im Büro)

"Der Herr Neumann, der ist ja sowas von fleißig..." (ICH habe mich von seinem Abteilungsleiter breitschlagen lassen, ihn nach der Probezeit nicht weiterzubeschäftigen. Hat gerade geheiratet, der Kerl)

"Die Frau Kussibussi, die ist ja noch nicht lange hier - aber im Krankfeiern ist sie Weltmeisterin..." (Das ist sie, doch sie regte sich fürchterlich auf - über den Satz: die ist ja noch nicht lange hier)

"Die Frau Kunterbunt, das ist die gewichtigste Frau in MEINER Firma..." (Die Frau Kunterbunt fühlte sich ein wenig beleidigt durch MEINE offene Rede, die sich ja überhaupt nicht auf ihr Gewicht sondern auf ihre Kompetenz bezog, hihihi...)

ICH weiß überhaupt nicht, warum die sauer waren...

Sonntag, 14. Oktober 2007

Ich mag den Herbst nicht!

Da wird natürlich jetzt jeder sagen: Nee, warum denn nicht! Der Herbst ist doch schön! So bunt und friedlich und so...

Isser, isser wirklich! Und ich könnte ihn richtig genießen, wenn ich KEINEN Garten hätte. Ich würde lange Spaziergänge machen, über den Sinn des Verfalls nachdenken, bunte Blätter bewundern, zuschauen, wie sie von den Bäumen fallen, in ihnen herumrascheln - und über den makellos strahlend blauen Himmel staunen.

Leider aber habe ich für solche Aktionen keine Zeit, denn der Garten hält mich auf Trab, und das zieht sich über Monate hin. Manches vergammelt sofort, manches vergammelt erst kurz vor Weihnachten, aber beschäftigt bin ich immer. Wohin mit dem Zeugs? Auch ein Komposthaufen (den ich gar nicht habe) würde nach kürzester Zeit überfüllt sein. Birken aus den Nachbargärten schmeißen permanent Laub und auch noch Samen ab. Von meiner Rieseneibe rieseln beim kleinsten Sturm viele viele Tausende von Nadeln herunter und setzen sich in die kleinste Ritze. Der Efeu wächst immer noch und muss geschnitten werden. Der wilde Wein zwängt sich überall hinein (das reimt sich sogar), verliert jetzt alle Blätter und ich versuche ihn ein wenig einzudämmen. Der Blauregen wird seine Blätter erst in circa einem Monat verlieren und die Gold-Ulme kurz vor Weihnachten. Das Terrassendach müsste im Spätherbst noch mal saubergemacht werden, wegen der Algen. Und, und und...
...das auf dem Bild muss auch irgendwann entsorgt werden...


Alles in allem: CHAOTISCH!
Aber nach Weihnachten habe ich immerhin fast vier Monate Zeit, bevor es wieder anfängt. Und eigentlich mag ich ja den Herbst, vielleicht sollte ich besser sagen, ich mag den Garten nicht...

Iggy, herumhärmend

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Reppzeppzionen und Rolexe...

"...haben sie uns doch an der Reppzeppzion gesacht, sie hätten nur noch ein Zimmer mit Blick auf die Berge..."

Mittlerweile war ich ganz Ohr und lauschte interessiert den Satzfetzen, die vom Nachbartisch quasi herüberwehten. Dort saß ein Trupp lustiger etwas älterer Menschen, okay, es waren wohl Rentner. Alle machten einen aufgeräumten Eindruck. Sie tranken Kaffee und aßen Erdbeertorte mit Sahne.

Aber REPPZEPPZION! Gutes Wort, erinnerte mich an Rap irgendwie, ich glaube, wenn sie jetzt noch was von Reppzepptur erzählt hätten, wäre ich in Lachen ausgebrochen.

"...und da gab es sooooo große Brötchen!" Der jung aussehende Alte deutete mit ausgestreckten Armen die ungefähre Größe einer Wassermelone an.

Ogottogott, dachte ich, wieder so ein Altenthema, riesige Brötchen, ganz große Appelsinen, Reppzeppzionen, Urlaub auf Mallorca und so weiter... Trotzdem lauschte ich fasziniert, während ich meine Bruschetta aß.

"Mein Rolex ist gestern abgeholt worden. Sie wollten es nicht reparieren."

"Was war denn dran?"

"Ein Rädchen war ein bisschen kaputt..."

Ich wurde stutzig. Hmmm, diese Rentner waren ja ganz nett, aber wieso besaßen sie Rolex-Uhren? Bekam man die vom Versorgungsamt oder wie das heißt geschenkt? Fragen über Fragen.

"Hätte man doch reparieren können."

"Hab' ich denen doch vorgeschlagen, ich wollte damit in eine Werkstatt gehen..."

Was zum Teufel sollte das? Rentner bieten sich an, Rolex-Uhren selber reparieren zu lassen, zwar wohl nicht auf eigene Kosten aber immerhin! Und dann werden die Dinger nicht repariert? Grausam und unverständlich ist das!

"...Aber das wollten sie nicht! Haben mir stattdessen was Neues beschafft."

"Tssss, die haben wohl viel Geld..."

Seltsam, genau das gleiche dachte ich auch. Die kriegen sofort 'ne neue Rolex, wenn die alte ein bisschen kaputt ist!

"Man hätte nur den Reifen flicken müssen..."

Wieso Reifen? Grübel, grübel... bis mir dann nach einem Blick auf das Wägelchen, welches am Nebentisch stand, aufging, dass sie mit Rolex dieses Wägelchen meinten, dieses von ihnen wohl als "Roll-Ex" bezeichnete Gerät, auf das man sich stützen kann, ein Gerät, in dem man Sachen transportieren kann und so weiter, also ein Transportwägelchen zum Gehen.
Ach soooo...

Leider beruhigte mich der Gedanke an diese Roll-exen nicht besonders, denn statt wie bisher vor meinem geistigen Auge riesige Felder mit leicht beschädigten Rolex-Uhren zu sehen, sah ich auf einmal noch viel größere Felder mit leicht beschädigten Roll-Ex-Wägelchen.

Irgendwann werden sie die ganze Welt ausfüllen!

PS: In Wirklichkeit meinten sie natürlich den "Rollator", aber die Alten drücken sich manchmal so seltsam aus...

Dienstag, 9. Oktober 2007

Der Boss...

Jeden Morgen schnappe ICH mir einen und mache ihn zur Sau, denn das fördert die Arbeitsmoral. Oder zumindest MEINE Laune.

Und im Laufe des Vormittags mische ICH weitere Leute auf, nämlich so:

1.) ICH gehe im Haus herum und meckere über das Licht das sie überflüssigerweise eingeschaltet haben. VERSCHWENDUNG! Wie immer springen sie auf und schalten es aus...
2.) ICH führe ein Grundsatzgespräch mit einem MEINER größten Kunden, der auch noch zig Filialen hat, und das Ergebnis ist: Der bestellt einfach nicht mehr bei MIR! MEINE Güte, na und? ICH bin eben stur, und ICH BIN DER BOSS!
3.) ICH kontrolliere jeden auch noch so kleinen Mist, sei es den Verbrauch von Klopapapier oder die ausgehenden Faxe.

Leider Gottes werde auch ICH alt, und ICH habe MICH jetzt entschlossen, MEINEN Neffen anzulernen. Er soll in MEINEN Spuren wandeln und MICH würdig vertreten. Er wird unauffällig im Raum nebenan sitzen und MIR zuschauen, bis er soweit ist...

4.) Der Nachmittag ist sehr ergiebig, denn manchmal lasse ICH MIR jemanden kommen, der die Fransen MEINES Perserteppichs mit seinem Kamm ordnen muss...
5.).....
6.).....
7.).....

Sonntag, 7. Oktober 2007

Die Büchse der Pandora

Die verrückte Katze Psycho Mum hat sich entschlossen, nun wieder öfter bei uns zu nächtigen, denn es geht ja auf den Winter zu. Als Schlafplatz hat sie sich einen Schrank ausgesucht, der nach vorne hin gut abgesichert ist durch Bücher. Sie leidet ja schrecklich unter Verfolgungswahn, der sich darin äußert, dass sie ihre mittlerweile erwachsenen aber recht gutmütigen Kinder brüllend durch die Wohnung scheucht. Irgend etwas störte sie aber auf diesem Schrank - und sie warf es einfach hinunter.

Ich hatte es lange nicht mehr gesehen und wahrscheinlich auf dem Schrank versteckt, weil es zwar selten war - ich glaube, es diente einst als Behältnis für Zigarettenschachteln - aber nicht besonders schön:


Dann dachte ich: Schau doch mal rein, du hast doch bestimmt irgendeinen Mist drin aufgehoben... Gut, ich öffnete also vorsichtig das Gerät,


und hatte immer noch nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung, was da drin sein könnte. Bis es mir dann schließlich kam:


Gehäkelte Nelken mit Plastikstielchen!!! Ein gut verstecktes Geschenk, und es hat all die Jahre dort unbeschadet überstanden. Wahnsinn! Aber jetzt ist die Büchse der Pandora geöffnet, und ich kann den Inhalt nicht länger verdrängen. Also, falls jemand sie haben will...

Leider kann das Foto die Schönheit dieser erlesenen Kleinode nicht im entferntesten wiedergeben. Schade, schade...

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Der Schmuck und ich

"Schau mal, die hat mir mein Mann zum fünfzigsten geschenkt!" sagte eine Freundin.

"Oh, die ist aber schön..." sagte ich.

Schamuck

Na ja, so richtig ehrlich war ich bei diesem Ausspruch nicht. Ich mag nämlich gar keine Perlenkettschen. Eigentlich bin ich überhaupt kein Schmuckfan, bis auf wenige Ausnahmen, und das erste, was ich Mann abgewöhnt habe war: mir Schmuck zu schenken.

Schmuck ist mir zu wenig. Nicht wegen des Geldes - Schmuck ist teuer - sondern wegen mir selber, denn
1.) bin ich kein Weihnachtsbaum, den man mit Glitzereien behängen kann.
2.) bin ICH nur ICH, ein ganz normales Menschenwesen mit ganz normalen individuellen Ansprüchen. Also schenkt mir lieber eine neue Tastatur, ein geliebtes Buch, das es offiziell nicht mehr gibt oder irgend etwas, nur keinen Schmuck!

Iggy (anspruchsvoll)

Montag, 1. Oktober 2007

Das war's dann wohl




mit dem Sommer...

Mittwoch, 26. September 2007

DING-DONG-QUI-GONG

Wenn es DING-DONG macht, will mich mit Sicherheit jemand zu einem Stadtbummel verleiten. Meistens falle ich drauf hinein - und ärgere mich hinterher schwarz, denn irgendwann kommt garantiert:
"Ich müsste ja eigentlich noch ein Geschenk für die (den) Soundso kaufen..."

Und dann geht es los! Man wird von einem Geschäft ins nächste geschleift, um für Leute, die man gar nicht kennt, oder die einem vollkommen wurscht sind, irgendwelche dusseligen Geschenke auszusuchen. Eine gewisse Freundin von mir hat es gerne sehr preiswert, 2.99 ist schon irre teuer, denn: "Das kann ich mir nicht leisten, ich bin arm..." Okay, sie IST arm.
Zuguterletzt einigten wir uns nach zwei Stunden spontan auf eine Tüte mit rosa Gummibärchen und eine Packung Servietten, welche beide extrem geschmackvoll und auch extrem im Preis reduziert waren.

Und auch das Weihnachtsfest erhebt wieder sein drohendes Haupt, in circa drei Monaten, und ich sage euch, das geht verdammt schnell! Wahrscheinlich wird Freund K. mich wieder auf den Weihnachtsmarkt schleppen. Und es könnte sein, dass er dort wieder diverse, originelle und vor allem persönliche Weihnachtsgeschenke für diverse Bräute und Exbräute sucht. Wie letztes Jahr...
Damals fanden wir nach Stunden des Suchens einen Stand, in dem diese seltsamen Kugeln verkauft wurden. Im roten Samtkarton, und außerdem waren sie wahnsinnig preiswert - nur noch 6 Euro! Er kaufte 4 Paar davon, alle ganz individuell in Größe und Farbe jeweils auf ihre Empfängerinnen abgestimmt, für mich fiel auch ein Paar ab, aber ich weiß immer noch nicht, was ich damit anstellen soll.

Sie singen aber leise, sowas wie: DIIING-DOOONG, DIIING-DOOONG... Eine Warnung?

Sonntag, 23. September 2007

Nonnen

faszinieren mich. Was treiben sie? Denken sie nur gute Dinge? Beten sie die ganze Zeit? Fallen sie sich nicht gegenseitig auf die Nerven? Denn sie bleiben ja Frauen trotz aller Heiligkeit.

Und wenn ich dann durch Zufall Nonnen erblicke, dann MUSS ich sie fotografieren. Ist natürlich schwierig, unauffällig hinter rennenden Nonnen herzurennen - und dabei noch die Kamera aus der Tasche zu holen.
Doch dann schoss ich einfach drauf los. Mann, hatten die es eilig! Leider wurde es schon dunkel, die Kamera war falsch eingestellt, und die Bilder gerieten dementsprechend.

Die Nonnen rannten zu einer Grillparty im Park. Es sah sehr festlich aus und ein bisschen wie an Allerheiligen... Sie waren mächtig spät dran, alle anderen Leute waren schon da.

Ich frage mich nur, wieso die Nonnen so spät kamen. Mussten sie sich noch umziehen oder gar schminken? Nee. Aber was dann? Na ja, vielleicht mussten sie noch die Kirche fegen oder sowas...
Vielleicht arbeiten sie auch ganz normal in einem Krankenhaus - und hatten gerade erst Feierabend. Oder, oder...

Suche

 

Verzapftes:

Strohhalme ??? es gibt...
hab lang nix mehr bei dir gelesen - weil nix zum lesen...
kontor111 - 3. Aug, 11:47
Ja, aber das Stroh aus...
Ja, aber das Stroh aus den Köpfen der aktuellen Trumpeltiere...
Lo - 10. Feb, 00:20
😉👍
😉👍
Lo - 19. Jan, 07:24
Versuch ein bisschen...
in Ruhe und Gemütlichkeit Dann schmelzen deine Sorgen...
Iggy - 17. Jan, 14:21
Freundlichkeit ist auch...
Freundlichkeit ist auch eine schöne Währung. Lässt...
Lo - 16. Jan, 18:51
Danke,
liebe Angel. Ich war um 12 Uhr in der Silvesternacht...
Iggy - 2. Jan, 14:36
liebe Ingrid
und schon kommt ein ganz lieber Wunsch für dich über...
kontor111 - 31. Dez, 20:01
Ach Angel,
mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab es hinter mir,...
Iggy - 20. Dez, 14:56

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