LEBEN-STERBEN

Samstag, 25. November 2023

Entwarnung

Nachdem ich bei diversen Spezialisten war - ersteinmal Entwarnung:
Die Zysten am Pankreas sind nunmal da. Und es wäre gefährlich, sie entfernen zu lassen, weil die Pankreasdrüse sehr empfindlich ist und man durch eine OP mehr Schaden als Nutzen erreichen könnte. Ich denke mal: Da will kein Chirurg ran.
Auf jeden Fall war nichts von chronischen Entzündungen zu finden. Und von Krebs auch nix. Halleluja!

Zweite Entwarnung:
Das Aneurysma ... Ist kleiner als beim CT entdeckt. In Wirklichkeit ist es nur 10 Millimeter dick - im Gegensatz zum CT, da waren es 13. Will heißen: Nur alle drei Jahre checken lassen. Damit komme ich klar. Und es bleibt mir ja auch erhalten.
Und ich euch auch. ;-)

Mittwoch, 15. November 2023

Update zum HEIKLEN THEMA

DAS HEIKLE THEMA

1,) Gesundheits-Check machen lassen. Hätte ich es doch nie getan!
2.) Raumforderung im Abdomen festgestellt.
3.) CT machen lassen. Ergebnis: Große Zysten am Pankreas und als Draufgabe ein kleines Aneurysma in der Bauchgegend. Es wird zwar größer und somit poröser werden, aber wenn es dann platzt, merkt man nicht viel davon. Man verblutet einfach.
4.) Im Gegensatz zum Pankreatz: Da gibt es soviel abzuklären zwischen eher harmlosen Zysten und eher gefährlichen chronischen Entzündungen, bei denen sich diese größte Drüse im Körper selber verzehrt, man verhungert nebenbei. Und natürlich Krebs. Auch unheilbar.
5.) Mein Arzt (überfordert) gibt mir Überweisung zur Inneren Medizin (SP) mit gastroenterologischer weiterführender Untersuchung.
6.) Es gibt kaum spezielle Innere Mediziner, außer in Krankenhäusern - und da komme ich nicht rein, weil keine Ambulanz. Also zäume ich das Pferd von hinten auf.
7.) Suche nach Gastroenterolischen Praxen. Gibt es reichlich, können mir aber nicht helfen. Und das wäre doch alles auf dem CT zu sehen.
8.) Ich (verwirrt), suchte aber weiter und fand die Endosonographie. Ultraschall, aber von innen.
9.) Und fand eine Ärztegemeinschaft im Essener Osten. Die können das angeblich und nächste Woche werde ich dort vorsprechen und mir einen Schlauch in den Hals stecken lassen.
10. Ich hab 'ne Scheißangst. Nicht vor diversen Krankheiten, sondern vor meinem Restleben. Bei den heutigen langfristigen Terminen bei Fachärzten ist das vollkommen ätzend - aber auch beruhigend. Und wer glaubt noch daran, dass man in drei Jahren im Krankenhaus behandelt werden wird? Von welchen Ärzten? Privat oder auf Krankenkasse? Oder gar nicht?
Ich setze also auf meinen Freund, das Aneuryma!!!

PS: Meine Hand sträubt sich bei dem Wort gastroenterologisch oder wie das heißt.

Sonntag, 10. September 2023

Pop-Ikone der Vergangenheit - oder Schicksal?


Vor genau 125 Jahren starb sie, diese seltsame Frau, die 1837 geboren wurde und als Teenager den österreichischen Kaiser Franz Joseph für sich gewann.
In den ersten Jahren war diese Ehe trotz der Verschiedenheit ihrer Charaktere recht glücklich. In zunehmendem Maße geriet Elisabeth jedoch in Konflikt mit den Konventionen und Regeln des Wiener Hofes. Ihre kaiserliche Schwiegermutter hatte großen Anteil daran. Sie beanspruchte die Erziehung der Kinder des Paares für sich und entfremdete sie dadurch Elisabeth.

Ich fühle mich ihr verbunden.
Warum? Weiß ich nicht, denn ich bin nicht schön, bin nicht die beste Reiterin Europas und auch nicht Kaiserin. Weshalb dann?
Elisabeth konnte es nie lange an einem Ort aushalten, Reisen nach Korfu, Jagdreiten in Ungarn, Irland und England.
Ich bin nicht so reiselustig wie sie, trotzdem kann ich dieses Suchen verstehen, diese Unruhe, dieses nie länger an einem Ort bleiben wollen. Dabei hänge ich seit Jahrzehnten an einem Ort fest. Bei mir findet das Suchen wohl im Inneren statt.
Elisabeth war witzig.
Manchmal bin ich auch witzig, ein bisschen jedenfalls.

Am 10. September 1898 wurde Elisabeth im Alter von 61 Jahren in Genf von dem Anarchisten Luigi Lucheni durch einen Messerstoß ins Herz ermordet.
Ihre letzten Worte waren: „Was ist denn mit mir geschehen?“
Genau das frage ich mich manchmal auch.
Schön, dass ich mal drüber schreiben konnte - und mach's gut in deinem anderen Leben, Sisi! Ich hoffe, du bist nun zur Ruhe gekommen.
*~*~*~
Nachsätze:
Ihr einziger Sohn, Kronprinz Rudolf litt an Depressionen. Er war mit der belgischen Prinzessin Stephanie verheiratet, hatte aber eine Vorliebe für andere Frauen. Am 30. Januar 1889 fuhr er mit seiner Geliebten, der jungen Mary Vetsera zum Jagdschloss Mayerling. Dort erschoss Rudolf zuerst das Mädchen, dann sich selbst. Die Historiker streiten sich allerdings immer noch darüber, was wirklich passiert sein könnte.
Im Jahr 1914 wurde der neue Thronfolger Franz Ferdinand - ein Neffe des Kaisers - in Sarajevo durch einen Attentäter getötet. Dadurch wurde die Julikrise ausgelöst, die zum Ersten Weltkrieg führte.
Das bringt mich jetzt zum Nachdenken. Was wäre wenn ...
- der Kaiser nicht Elisabeth, sondern ihre ältere Schwester geheiratet hätte, wie es vorgesehen war?
- Wenn ein anderer, ein seelisch stabilerer Kronprinz Rudolf existiert hätte?
- Wenn es deswegen keinen neuen Thronfolger namens Franz Ferdinand gegeben hätte und möglicherweise auch kein Attentat auf ihn in Sarajevo?
- Wenn der deutsche Kaiser Wilhelm II nicht den Angriff auf andere Staaten begonnen hätte und deshalb als Aggressor verurteilt wurde?
- Wenn es daraufhin keine gigantischen Reparationen gegeben hätte, die der Weimarer Republik die Luft abschnürten und Inflation hervorbrachten?
- Wenn dadurch das "Dritte Reich" verhindert hätte werden können mit seinen Millionen von Toten?
Hätte, wäre, könnte ... Aber es ist müßig, darüber nachzugrübeln. Es gibt keine Zeitmaschine, um alles rückgängig zu machen. Es ist passiert, weil es passiert ist und es wäre auf jeden Fall passiert.
Und das ist echt Scheiße!

Mittwoch, 21. September 2022

EIN HEIKLES THEMA

Ich hadere immer noch damit. Sollte ich meine Organe spenden oder nicht? Natürlich tun mir die Menschen leid, die dringend ein Organ benötigen. Aber ich habe Angst. Kann es sein, dass man doch noch etwas spürt, auch wenn das Gehirn tot ist, während man ausgewaidet wird? Es gibt immer noch das Rückenmark für Impulse des Schmerzes. Manche Menschen denken sogar damit. Nein, das war jetzt ein Scherz. Oder nicht?
Andererseits: Was können die schon groß von mir verwenden?
Die Augen? In dem einen habe ich viele Flecken und das andere ist weitsichtig und wird immer lichtempfindlicher. Beide zusammen funktionieren zwar mit einer speziellen Brille, aber das Hirn ist schwer überlastet damit.
Den Magen: Der ist noch richtig gut drauf, ich kann scharfes Essen vertragen und liebe es.
Das Herz: Insuffizienz festgestellt seit Jahren. Ich spüre zwar kaum was davon, muss aber jedes Jahr zum Kardiologen. Das Herz wird es also auch nicht sein. Dafür ist das Herz zu alt.
Der Darm: Bei der Spiegelung vor vier Jahren stellte man fest, dass nix Außergewöhnliches zu sehen wäre.
Die Blase? Wenn man in der Nacht dreimal aufstehen muss, ist das wohl normal. Nein, die braucht auch keiner.
Die Haut? Auch nicht so schlimm. Vielleicht könne man sie teilweise noch verwerten.
Knochen? Natürlich tun sie mir weh, wenn ich im Garten stundenlang arbeite. Oder spüle oder putze. Ich denke mal, die Bandscheibe ist nicht die Jüngste. So wie ich.
Die Leber: Mein schwacher Punkt, ich saufe zuviel. Aber die Werte sind in Ordnung, ähnlich wie bei Charly Harper in "Two and a half man".
Gut, also Magen, Darm und Leber sind noch topp in Ordnung.
Da sollte ich noch dran arbeiten ...

Montag, 21. Oktober 2019

Trauerverarbeitung ...

funktioniert manchmal.
Am Anfang steht: Weil ich viel mehr Vögel hier im Garten sehe. Und das Eichhörnchen war auch lieb anzuschauen, als es auf dem Garagendach vor mir herumpreschte, aber es ist ja auch nur ein Eierdieb.
Katzen sind mörderisch verlagt. Als Einzelgänger können sie nicht auf eine "Gang" zugreifen, wie es bei den Hundeartigen Sitte ist. Meine Güte, wie habe ich die Katzen verflucht, als sie diverse Vögel killten, nur so aus Spaß. Nein, es war zwar Spaß für die Katzen, aber es war auch ihre Bestimmung.
Und jetzt? Ich weiß nur, dass ich zu keinem Eichhörnchen und auch keinem Vogel (obwohl ich beide Arten beschützen will) jemals so eine emotinale Verbindung hatte wie die zu einer Katze. Speziell zu Tigger, ein wahrhaft intelligentes Wesen und zudem auch unglaublich hübsch anzusehen.

Warum ich so weinen muss ...

Wegen Tigger? Ja natürlich. Ich hab den geliebt.
Aber ich hatte noch andere Katzen. Und von zwei Bestimmten träume ich des Öfteren, von Pascha und Kiddie. Beide mussten 1989 eingeschläfert werden. Nierenversagen.
Kiddie, Paschas Bruder war ein großer liebenswerter Dummkopf. Aber der intelligente Pascha liebte mich, das weiß ich. Immer wenn er mich anschaute, sahen seine Augen herzförmig aus. Ich weiß noch, wie er tagelang auf meiner Schulter saß, als er zurückgekehrt war nach einem unheilvollen Tripp in die Gegend. 14 Tage blieb er verschollen und ich suchte nach ihm, auch mit Zeitungsanzeigen. Die brachten nicht viel außer: "Ich hab deinen Kater totgeschlagen!" Und noch Angebote, diverse Kätzchen aufzunehmen, weil ich jetzt ja Platz hätte.
Es ist überhaupt ein Wunder, dass mir noch nie eine Katze abhanden kam. Alle kehrten zurück.
Wenn ich mir vorstelle, wie Eltern leiden, wenn ein Kind ... Nein, ich will es mir nicht vorstellen, es ist zu grauenhaft.
Warum also träume ich immer noch von Pascha - mit Bruder Kiddie im Hintergrund? Beide wurde 17 Jahre alt.
Ich träume, dass ich die beiden in einer Wohnung zurücklasse. Immer finde ich mich in dieser Wohnung wieder, und immer sind die beiden Kater da. Und immer habe ich ein schlechtes Gewissen, weil sie immer noch da sind nach dieser langen Zeit. Sie sind doch schon sieben Jahre vor meinem Auszug aus dieser Wohnung gestorben. Manchmal finde ich sie auch verwildert, in der Gegend herumstreunend und kann sie nicht einfangen.
Vielleicht deswegen: Kurz vor ihrem Tod kam Neukater Pebbles dazu, der hat den beiden alten Jungs das Restleben schwergemacht.
Vielleicht war ich geblendet von dem jungen Katerstar, vielleicht habe ich Pascha vernachlässigt, obwohl gerade er viel Liebe benötigt hätte. Ich weiß es nicht mehr. Aber mein Unterbewusstsein teilt es mir wohl mit.
Pascha, ich hab dich auch lieb gehabt, unheimlich lieb gehabt. Auch dich, du großer dummer lieber Kiddie! Ihr wart und seid ummer noch unheimlich Gute.
Und du mein lieber Pascha, du musst dich nicht sorgen und du musst auch nicht mehr von mir träumen.

Seltsamer Traum:

Paris. Ein Arbeitskollege war dort mit seiner Freundin. Seltsam, mein Arbeitsleben ist schon seit neun Jahren vorbei. Egal, wir saßen in einem Café an der Seine. Die Seine war ein breiter Fluss mit vielen Wellen. So groß ist die, dachte ich. Und sie war fast leer, die Seine, nur am Rande sah man ein Segelboot. Irgendwann brachen wir auf und gingen auf Ufersteinen direkt an der Seine entlang. Wellen schwappten über die Steine, aber ich hatte keine Angst.
Wir kamen an einer verborgenen Ecke vorbei, dort saß Tigger und wartete auf mich. Ich wollte dort bleiben, aber mein Exarbeitskollege sagte: Der wird schon auf dich warten. Also ging ich mit, um irgendwelche Sachen zu kaufen in irgendeinem Kaufhaus.
Dann war der Traum vorbei.
Kann man die Trauer durchs Kaufen betäuben? Ich hab es versucht. Nein, kann man definitiv nicht. Besser das Geld ans Tierheim spenden.
Ach Mist, es klappt nicht mit der Trauerverarbeitung. Tränen ...

Samstag, 2. März 2019

Was für eine Stimme,

so wundervoll und einfühlsam. Nun ist sie tot, die Stimme von Mark Hollis, den ich gerade erst wiederentdeckt hatte.


Er starb im Alter von 64 Jahren. Er hatte wohl keinen Bock mehr auf irgendwas hier.

Montag, 29. Oktober 2018

Der Tod und die Katzen

https://www.youtube.com/watch?v=suT6zn6DW_k

Katze Siouxsie ist tot. Nur 12 Jahre alt geworden. Sie starb an der gleichen Krankheit wie ihr Bruder Dickie, nämlich an Tumoren, die ihr die Luft abschnürten. Ich hatte ja immer gedacht, die Katzenmädels würden länger leben als die Knaben. Tun sie aber nicht.
Also eingeschläfert am Samstagmorgen. Ich habe ihr die Pfote gehalten, ihren kleinen Kopf gestreichelt und ihr bis zuletzt mit ruhiger, hoffentlich optimistisch klingender Stimme versprochen, dass jetzt alles gut wird.
Heulen kann man immer noch später. Tu ich gerade.
Das Haus, so still, so leer
Das Herz unendlich schwer

Mädele, du hast mich nie richtig an dich herangelassen, warst immer distanziert, nie so ein Einschmeichelkuscheltier wie Tigger, der jetzt mein letzter Kater sein wird, aber du fehlst mir.
Als Babykätzchen zu mir gebracht von der Mutter:

Und zwölf Jahre später zwei Wochen vor ihrem Tod, als alles noch normal schien:

Und nun muss ich an alle ihre Vorgänger denken:

Felis, der Kater, der mir in der Großstadt zugelaufen war - und den meine Eltern mitnahmen in ihre niedersächsische Heimat. Wo er sich wohl fühlte auf dem Land, aber drei Jahre später von einem Auto angefahren wurde. Mein Vater hielt ihm mit einem Spaten die Kehle zu, und er starb schnell. Hört sich grausam an, aber es ging nicht anders.

Pascha und Kiddie, die viele Jahre bei mir lebten, von der totalen Freiheit bis zur Häuserblockbegrenztheit, bis zum Balkon und schließlich bis zur Dachgeschosswohnung mit Flachdachfreiheit. Beide wurden eingeschläfert. Nierenversagen.

Pebbles, der Nachfolger. Flachdachbesitzer, der später einen Garten sein Eigen nennen konnte - und das mehrere Jahre hindurch. Ich hab den unheimlich lieb gehabt. Bis er an Nierenversagen starb, und das war so furchtbar, dass wir keine Katzen mehr haben wollten. Never ever!

Doch dann kam Mummy, die uns erst Siouxsie und dann Dickie brachte, Siouxsie, mein langbeiniges Kätzchen, mein Bambi, das immer, wenn es Schmerzen hatte, nach mir rief und Linderung erwartete. Meistens konnte ich Bambi die verschaffen. Einmal kletterte sie in einen riesig hohen Baum, maunzte in der Nacht lautstark hinunter - und ich rettete sie, wobei ich fast mein Leben riskierte. ;-)

Und jetzt ist sie tot. Es ist furchtbar, wenn eine Katze nicht mehr atmen kann, sogar unter Betäubung hört es sich furchtbar qualvoll an. Ich hoffe, sie hat mich gehört, als ich ihr Trost zusprechen wollte. Nein, es war nicht Trost, ich wollte ihr die Hoffnung geben, dass sie nach der Betäubungsspritze wieder gesund aufwacht.
Ach Mist!

Samstag, 22. September 2018

Das Pfeifen in der Stadt

Seit Wochen pfeift über mir ein kleiner Raubvogel, ich weiß nicht, wer er ist und was er ist, tippe auf Rotmilan, Mäusebussard oder Wespenbussard. Eventuell auch auf Sperber.
Warum pfeift er? Sucht er eine Gefährtin? Ist die vielleicht in einem Windrad oder an Pestiziden verreckt - hier in Essen wird ja pestiziert, was das Zeugs hält, nur um den Rasen reinzuhalten?
Wespen ..., falls es sich um den Wespenbussard handelt, hätten wir allerdings genug hier. Und auch Ärger mit den Nachbarn deswegen.
Mittlerweile sterben sie ja, also die Wespen und nicht die Nachbarn. Aber das ist eine andere Geschichte.

PS: Fischadler kommt gar nicht in Frage, weil die Köttelbeke in der Nähe nicht viel Fisch hergibt. ;-)

Sonntag, 11. März 2018

R.I.P.

DAS wollte ich ihm schreiben:

Lebst du noch?
Oder bist du jetzt auch ein Guter? Aber egal. Leben tun wir ja alle noch. Irgendwie.
Ich hoffe, du hast deine fünf Kinder in Sicherheit gebracht, ich selber habe ja keine Kinder, und mittlerweile bin ich froh drüber, obwohl's mir manchmal leid tut.
Nicht wirklich. Ich glaub, ich hab's geahnt. Ich sortiere im Augenblick meine Freunde: Lach, entweder sind die tot oder weg gezogen, Oder – noch beschissener – Beamte!!!! Im Dienste des Staates.
Tut mir leid, Wolle, aber ich bin im Moment sowas von durch den Wind, also ignoriere das einfach. Und egal wo du jetzt stehst, melde dich doch mal.


Ich dachte dann, googelste erstmal, vielleicht ist ja irgendwas mit ihm passiert.
OH.MEIN.GOTT! Er ist tot seit 2014, habe eben die Traueranzeige gefunden. Kein Wunder, dass er sich nicht mehr gemeldet hat. Ich habe ihm damals - 2006 war es - eine Kopie von "DER ROTE MONARCH" geschickt. Er liebte diesen Film, hatte ihn aber verschusselt. Und danach haben wir uns per Mail gut ausgetauscht, ich als Wessi, er als Ossi. Wir wurden tatsächlich Freunde.

Ach Wolle, es tut mir so leid! Und ich könnte heulen, nein, ich heule wirklich. Heule um alles, was verloren geht.
Rest in Peace – Отдых в мире! Du konntest russisch ja besser als englisch.

Mach's gut, mein Freund.

Sonntag, 24. Januar 2016

Der Spruch

"Early in the morning" bekommt eine neue Bedeutung, wenn man einen Diabetes-Kater hat, dem man morgens (und auch abends) ohrmäßig Blut entnehmen muss, damit man die ihm zu spritzende Insulindosis bestimmen kann.
Für nicht Englischsprechende (ich bin eine davon) heißt das: Öhrlie inda morning. Und das Öhrlie ist zumal im Winter so kalt, dass kaum ein Blutstropfen aus ihm herauskommt. Verdammt!
Aber er lebt noch mit dieser Krankheit, und das seit fast fünf Jahren.

Suche

 

Verzapftes:

dann bin ich ja beruhigt
Und nix für ungut. ;-) Das Weblog Kontor111 existiert...
Iggy - 25. Mär, 10:13
@Iggy - du bringst da...
@Iggy - du bringst da einiges durcheinander: alte,...
NeonWilderness - 23. Mär, 17:06
„Alte blogs werden ausgemistet,...
„Alte blogs werden ausgemistet, um neuen blogs Platz...
C. Araxe - 21. Mär, 21:33
Liebste Angel, danke...
Liebste Angel, danke schön, dass es dir gefällt - und...
Iggy - 16. Feb, 13:42
kenn * ich nicht, ...zähle...
ab sofort auch dazu liebe INgri.. geiles Video "...
kontor111 - 15. Feb, 13:06
hab mich - juchu eingelogt...
heisse Biene sag ich nur zu dm Bild... doch Bienen...
kontor111 - 15. Feb, 13:00
Ja, der Fotograf
hat's richtig krachen lassen, bis er dann total verwirrt...
Iggy - 14. Dez, 14:06
Blow up habe ich damals...
Blow up habe ich damals mindestens zwei Mal im Kino...
Lo - 13. Dez, 17:16

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